Die Focaccia hat eine lange Geschichte. Es heißt, dass schon in der Antike die Karthager und Griechen Focaccia auf offenem Feuer backten. Daher auch die Bezeichnung Focaccia, die von dem lateinischen Wort „focus“ Feuer abstammt. Wie die Pizza zu Neapel gehört, gehört Focaccia zu Ligurien, wo sie wohl ihren Ursprung hat.
Die italienische Fladenbrot-Variante eignet sich als Beilage zum Grillen, zum Salat oder einfach so mit einem Stück Käse. Selbst zum Picknick kommt es gerne mit.
Tipp
Lecker schmeckt es, wenn man dem Teig 2-3 kleingeschnittene Bärlauchblätter hinzufügt. Der Teig kann auch vor dem Backen mit kleingeschnittenem Camembert belegt werden. Blütensalz passt wunderbar zu dieser Focaccia und besonders aromatisch wird die Focaccia mit Würzöl Zitrone.